Montag, 15. März 2010

Berlin Alexanderplatz - Fanfiction with Shahid

Ich stand wie immer morgens um 13 Uhr :-) auf. Um 18 Uhr sollte meine Schicht im Call Center anfangen, also noch genügend Zeit.

Ich habe wie immer mir mein Brötchen mit Nougatcreme bestrichen und mir meinen Kräutertee gemacht.

Nach meinem "Frühstück", bin ich auch wie immer, ins Bad gegangen.

Alles war wie immer!

Nachdem ich mit duschen fertig war, meine Zähne geputzt waren habe ich mich noch ein paar Minuten vor den Rechner gesetzt und getwittert.

Alles war wie immer!

Gegen 16 Uhr schaltet ich mein Ipod an und machte mich mit meine Thermotasse die mit Tee gefüllt war auf dem Weg zum Alexanderplatz in Berlin.

Ich lief 10 Minuten zu meiner Tram 4, die mich zum Alex bringen sollte.

Alles war wie immer!

Ich saß zufrieden in meiner Tram 4, schlürfte mein Tee.

Alles war wie immer!

Circa 20 Minuten später war ich dann am Alexanderplatz, die Straßenbahn ruckelte um die Kurve und dann stieg ich aus.

Hinter mir der Fernsehturm, vor mir der Eingang zum Bahnhof Alexanderplatz, ich ging rein.

Alles war wie immer, ja wirklich auch die Tatsache das mein Zug Richtung Magdeburg mal wieder 5 Minuten Verspätung hatte, ich fragte mich warum ich die Stufen hochgerannt bin wenn der Zug eh nicht da ist.

Alles war wie immer!

Nun stand ich am Gleis 2 und wartet, dann hollte ich mein Ipod raus und suchte nach meinem Lieblingslied,

ich fand es - Yeh Dooriyaan - genau in diesen Moment stieß ich mit jemanden zusammen.

Da das in Berlin normal ist, habe ich das nicht weiter beachtet und habe nicht hinaufgeschaut.

Doch dann ein Stück hinter mir hörte ich, trotz Musik auf dem Ohr, ein leises: Excuse me!

Als ich das hörte, drehte ich mich ruckartig um und schaute in die schönsten Augen die die Menschheit je gesehen hatte.

Erst Sekunden später merkte ich das ich mit offenen Mund diesen jungen Mann anschaute.

Ich rieb mir die Augen weil ich dachte ich sehe nicht richtig, doch was ich da sah war echt, er kam näher, lächelte und sagte: Hello my name is - Ich unterbrach ihn sofort ohne es zu merken und sagte: Shahid Kapoor oh my god!

Er schaute erstaunt und lächelte, ich sagte dann ganz aufgeregt: Hello, nice to meet you, my name is Anke.

Wir stiegen dann zusammen in den Zug ein, wie es weiter geht bleibt in meiner Phantasie, aber eines sei gesagt: Es war nichts mehr wie immer!

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